Gremium |
Gemeinderat |
Sitzungsdatum |
27.02.2007 |
Sitzungsort |
Marktgemeindeamt Brixlegg - Sitzungssaal |
Beginn |
19:00 |
Uhr |
Ende |
23:00 |
Uhr |
Die Einladung erfolgte am 20.02.2007 durch R�ckscheinbriefe.
Anwesende:
Bgm.Ing.
Rudolf Puecher, Vzbgm.Johann Mittner, GR.Verena Gruber, GR.DI. Eduard Henrich, GR.Gerhard
Kosta, GR.Norbert Leitgeb, GR.Ludwig M�hlbacher, GR.Otto M�hlegger, GR.Simon Neuhauser,
GR.Jakob Schneider, GR.Walter W�ll, �Bernhard
Rupprechter, Schriftf. AL.Anton Moser
Abwesend und entschuldigt:
TAGESORDNUNG:
�ffentlicher Teil
1. |
Gemeinderatsitzungsprotokoll
vom 12.12.2006 |
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2. |
Gemeindevorstandssitzungen
vom 21.12. u. 28.12.2006 mit Beschlussfassung �ber: |
2.1. |
Wohnungs�bernahme Marktstr. 14/Top 2 (ehem. Schulze) |
2.2. |
Schulgeld Benediktinum Scharnitz |
2.3. |
Veranlagung der R�cklage zur Finanzierung der Hauptschule |
2.4. |
Ankauf Mehrzwecklokal Judenstock/Waldmeisterhaus (Arch. Gsch�sser) |
2.5. |
Steiner Richard - Wasser- und Kanalgeb�hrennachlass 2006 |
2.6. |
Sportverein Brixlegg (Zv. Fu�ball/Stockschie�en) - Nachlass Gemeindegeb�hren 2006 |
2.7. |
Subventionsansuchen Frauenhaus Innsbruck |
2.8. |
Bergwacht - Subventionsansuchen f�r Bergwachth�tte |
2.9. |
Subventionsansuchen Teestube Schwaz |
2.10. |
Eintragung �ffentlichkeitsrecht Matzenpark |
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3. |
Bauausschuss-Sitzungen
vom 08.01. u. 12.02.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
3.1. |
Projektsbericht Nr. 14 - Hauptschulneubau |
3.2. |
Auftragsvergabe Hauptschulneubau |
3.3. |
Allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan Niederfeld/Alpenld. Heimst�tte |
3.4. |
Umwidmung GST-Nr. 249/1 und Teilfl. aus GST-Nr. 576, 247/1, 534/1 u. 580� (Autohaus Strasser) |
3.5. |
Allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan Autohaus Strasser |
3.6. |
Allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan "B�hl" (Schneider) - Bereich GST-Nr. 98/7 |
3.7. |
Geschwindigkeitsbeschr�nkung 30 km/h - Hohlsteinweg und Faberstra�e |
3.8. |
Projektsbericht Nr. 15 - Hauptschulneubau |
3.9. |
Autohaus Strasser - Betriebserweiterung und �berbauung Alpbach |
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4. |
�berpr�fungsausschuss-Sitzung
vom 09.01.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
4.1. |
Budget�berschreitungen |
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5. |
Umweltausschuss-Sitzung
vom 29.01.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
5.1. |
M�llmesssystem - F�rderung M�llk�belaustausch |
5.2. |
Entfernung Abfallbeh�lter des TVB in Mehrn |
5.3. |
Verwaltungskostenzuschlag f�r Sperrm�llgeb�hren |
|
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6. |
Sitzung
Planungsverband 26 Brixlegg u. Umgebung vom 23.01.2007 mit Beschlussfassung
�ber: |
6.1. |
Leader-Bewerbung |
6.2. |
Subvention Bergrettung |
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7. |
Sitzungen
Arbeitsgruppe Altersheim vom 16.01. u. 26.02.2007 |
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8. |
Beratung und
Beschlussfassung �ber sonstige Angelegenheiten |
8.1. |
�nderung der Vereinbarung u. Satzung des Rettungsverbandes im Bezirk Kufstein |
8.2. |
Internetverbindung �ffentliche B�cherei |
8.3. |
�sterr. Bundesforste - Wasser- und Kanalgeb�hrennachlass 2006 |
8.4. |
Sch�tzengilde Brixlegg - Nachlass Gemeindegeb�hren 2006 |
8.5. |
Vergabe Gemeindewohnung Marktstr. 14/Top 8 (Lindenbauer) |
8.6. |
Vergabe Gemeindewohnung Marktstr. 14/Top 2 |
8.7. |
Bortolon Sabine - Mietvertrag Alpbacher Str. 6/Top 1 |
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9. |
Allf�lliges |
Nicht
�ffentlicher Teil
10. |
Personalangelegenheiten |
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VERLAUF DER
SITZUNG
Bgm. Ing. Rudolf Puecher begr��t
die anwesenden Gemeinder�te und Zuh�rer recht herzlich. Er stellt die
Beschlussf�higkeit fest und gibt die Tagesordnung bekannt, die einstimmig angenommen
wird.
�ffentlicher Teil
1. |
Gemeinderatsitzungsprotokoll vom
12.12.2006 |
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Das
Gemeinderatsitzungsprotokoll vom 12.12.2006 wurde den Gemeinder�ten
zugestellt und von diesen zur Kenntnis genommen. Auf eine Verlesung des
Protokolls wird verzichtet. � |
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2. |
Gemeindevorstandssitzungen vom 21.12.
u. 28.12.2006 mit Beschlussfassung �ber: |
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2.1. |
Wohnungs�bernahme Marktstr. 14/Top 2
(ehem. Schulze) |
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Die Wohnung Top 2 im Haus
Marktstra�e 14 steht frei. Laut Gemeinderatsbeschluss soll die Wohnung in
�Reserve� gehalten werden, weil diese erforderlichenfalls bis zur Inbetriebnahme
des neuen Altersheimes f�r die Senioren und Pensionisten ben�tigt wird. Herr
Christian Liedmayr, derzeit wohnhaft in Kramsach, hat einen Antrag um
Zuteilung der Gemeindewohnung gestellt. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig der bestehende
Gemeinderatsbeschluss aufrecht gehalten. Die Wohnung kann vorerst nicht
vergeben werden. |
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2.2. |
Schulgeld Benediktinum Scharnitz |
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Gelegentlich
besteht das Erfordernis, schwierig zu betreuende Kinder in der Privathauptschule
mit Internat und Hort der Benediktinerinnen in Scharnitz unterzubringen. Der
Schulbetrieb des Benediktinums kann nur aufrecht gehalten werden, wenn die
Gemeinden freiwillig die Zahlung des Schulgeldes �bernehmen. Von der
Schulbeh�rde wird empfohlen, das Schulgeld f�r Brixlegger Sch�ler zu zahlen.
Die Schule verf�gt �ber sehr geringe finanzielle Mittel und wird von
Brixlegger Sch�lern nur in begr�ndeten Sonderf�llen besucht. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, zuk�nftig f�r
Brixlegger Sch�ler, die das Benediktinum in Scharnitz besuchen, das Schulgeld
zu �bernehmen. |
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2.3. |
Veranlagung der R�cklage zur
Finanzierung der Hauptschule |
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Zur Finanzierung der Baukosten f�r den Hauptschulneubau ist eine R�cklage zu bilden. Von den Brixlegger Banken Raiffeisenbank, Volksbank sowie Sparkasse wurden folgende Angebote vorgelegt: 1.
VOLKSBANK: Variante
1: Veranlagungsart: ���������� �Spar
Garant Energie II� Emissionskurs:��������������� 103 % Laufzeit:�������������������������� 6 Jahre Kapitalgarantie:������������� 100 % Sicherheit: ��������������������� �berwachung und Information durch Volksbank Funktionsweise: ������������ Fix 3,125 % plus Erl�s aus Aktienbasket von 4,375 % bei einer Barriere von 75% des Startwertes Steuerliche Situation: ���� Kest- und Quellensteuerpflichtig Depotgeb�hr:������������������ 0,12 % Zielrendite: �������������������� 7,5
% Variante
2: Veranlagungsart: ���������� Kassenobligationen Emissionskurs:��������������� 100% Laufzeit: ������������������������� 1
Jahr Kapitalgarantie:������������� 100
% Funktionsweise:������������� Obligation Steuerliche Situation: ���� Kest- Einkommens- und Quellensteuerpflichtig Depotgeb�hr:����������������� 0,12 % Zielrendite:��������������������� 4
% vor KESt Eine Mischform zwischen Spar Garant und Kassenobligationen ist m�glich. 2.
SPARKASSE: Variante
1: Veranlagungsart: ���������� Anleihenfonds
Interbond Emissionskurs: �������������� 102 % Ausgabekostenaufschlag Laufzeit: ������������������������� Kapitalmarktorientiert
mit durchschnittliche Laufzeit Kapitalgarantie: ������������ keine Sicherheit: ��������������������� Gro�teil der Anleihen mit bester Bonit�t ausgestattet und �berwachung durch Sparkasse (lfd. Berichterstattung) und jederzeitiger kostenloser Ausstieg m�glich, Fonds f�r �ffentlich rechtliche K�rperschaften konzipiert. Die Sarkasse informiert rechtzeitig die Gemeinde, wenn die Gefahr besteht, dass das Kapital auf unter 100 % sinkt, oder der Zinssatz von 3,125 % nicht erreicht werden kann. Steuerliche Situation: ���� 100 %KEST frei Depotgeb�hr: ���������������� 0,01
% vom Depotwert Zielrendite: �������������������� derzeit 5,49 % Aussch�ttung (Kapitalsparbuch v. 7,45) Variante 2: Veranlagungsart: ���������� Gemischter
Fonds Portfolio Target Emissionskurs: �������������� ca. 2,1 % Ausgabekostenaufschlag Laufzeit: Kapitalgarantie: ������������ Sicherheit: Mix in verschiedene M�rkte in realistischem Verh�ltnis (Bsp. Schw�chen am Kapitalmarkt werden durch daraus resultierenden Steigerungen bei Aktien und Immobilien aufgefangen.) Jederzeit Spesenfrei k�ndbar, �berwachung durch Sparkasse. Fonds f�r �ffentlich rechtliche K�rperschaften konzipiert Eine Aufteilung der R�cklage in 75 % in den Interbond und 25 % in Portfolio Target erscheint sinnvoll. Allf�llige Kursschw�chen einer Anleihe k�nnen durch andere M�rkte ausgeglichen werden. Funktionsweise: ������������ Gemischt nach Marktsituation � Aktien, Anleihen, Rohstoffe u. Immobilien Steuerliche Situation: ���� 5 % KEST (Anlagebedingt � 25 % bei Anleihen, 5 % bei Aktien) Depotgeb�hr:����������������� 0,1 % Zielrendite: �������������������� Aussch�ttung mit 105 % angestrebt (derzeit 119 %) 3.
RAIFFEISEN: Raiffeisen bietet eine professionelle Verm�gensverwaltung �ber die RCM an. Die Verm�gensverwaltung veranlagt f�r die Gemeinde das eingezahlte Kapital. Die Gemeinde wird laufend �ber die Veranlagung sowie deren Entwicklung informiert. Die Verm�gensverwaltung macht rechtzeitig darauf aufmerksam, wenn der volle Kapitalerhalt nicht garantiert werden kann oder wenn die Verzinsung unter 3,215 % sinkt. Variante
1: Veranlagungsart: ���������� Vip-Plus
1 Emissionskurs: �������������� 100 % Laufzeit: ������������������������� jederzeit spesenfrei K�ndbar Kapitalgarantie: ������������ keine Funktionsweise: ������������ 10% Aktienanteil Steuerliche Situation: ���� KEST und Quellensteuer je nach Veranlagung Depotgeb�hr, Management, Spesen Verwaltungs- und Nebenkosten: 0,7 % Zielrendite: �������������������� 2 % �ber Euribor (dzt. 5,5 %) Variante 2: Veranlagungsart: ���������� Vip-Plus
2 Emissionskurs:��������������� 100 % Laufzeit: ������������������������� jederzeit spesenfrei k�ndbar Kapitalgarantie: ������������ nein Funktionsweise:������������� 60 % Aktienanteil Steuerliche Situation: ���� KEST und Quellensteuer je nach Veranlagung Depotgeb�hr, Management, Spesen Verwaltungs- und Nebenkosten: 0,9 % Zielrendite:��������������������� 3 %
�ber Euribor (dzt. 6,5 %) |
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Beschluss: Der Gemeinderat beschlie�t mit 11 Stimmen bei 1 Stimmenthaltung
(GR. Neuhauser), die R�cklage � wie vom Gemeindevorstand vorgeschlagen - �ber
die Raiffeisen Verm�gensverwaltung anzulegen. |
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2.4. |
Ankauf Mehrzwecklokal
Judenstock/Waldmeisterhaus (Arch. Gsch�sser) |
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Arch. Josef Gsch�sser hat das Mehrzwecklokal (ehemaliger Pferdestall) im Erdgeschoss des Waldmeisterhauses �Judenstock� zum Kauf angeboten. Er stellt sich f�r die 133,87 m� im jetzigen Bauzustand einen Kaufpreis von � 125.000,-- vor. Der
Gemeindevorstand kam �bereinstimmend zur Ansicht, dass die R�umlichkeiten mit
den gotischen Gew�lben ausgesprochen gut f�r Ausstellungen, Chronik, kleine
Veranstaltungen, Sitzungen usw. geeignet w�ren. Die Ausbaukosten d�rften sich
aber auf denselben Betrag wie die Kaufkosten belaufen, womit die finanziellen
M�glichkeiten der Gemeinde beiweiten �berschritten werden. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, vom Kaufangebot des
Arch. Josef Gsch�sser nicht Gebrauch zu machen. Die voraussichtlichen Kosten
von �ber � 200.000,-- k�nnen nicht finanziert werden. |
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2.5. |
Steiner Richard - Wasser- und
Kanalgeb�hrennachlass 2006 |
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Herr Richard Steiner stellte im Jahr 2006 einen unverh�ltnism��ig hohen Wasserverbrauch f�r sein Wohnhaus Faberstra�e 44b fest. Der Mehrverbrauch ist auf einen unbemerkten Wasserrohrbruch zur�ckzuf�hren. Herr Steiner stellte deshalb einen Antrag um Verrechnung des durchschnittlichen Wasserverbrauches der Vorjahre. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, Herrn Richard
Steiner f�r sein Wohnhaus Faberstr. 44b den Wassermehrverbrauch von 215 m�
bei der Wasser und Kanalgeb�hr 2006 als einmalige Subvention zu erlassen. |
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2.6. |
Sportverein Brixlegg (Zv. Fu�ball/Stockschie�en) - Nachlass
Gemeindegeb�hren 2006 |
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Der
Sportverein Brixlegg hat um den Nachlass der Gemeindegeb�hren 2006 angesucht. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, dem Sportverein
Brixlegg � Zv. Fu�ball die Wasser-, M�ll-, Kanalgeb�hren 2006 in der H�he von
� 1.350,00 sowie dem Sportverein Brixlegg � Zv. Stockschie�en die
Wasser- und M�llgeb�hren 2006 in der H�he von � 136,12 als einmalige
Sportsubvention zu erlassen. |
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2.7. |
Subventionsansuchen Frauenhaus
Innsbruck |
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Der laufende
Betrieb des Frauenhauses Innsbruck kann trotz der Nachtragssubvention des Landes
nicht gedeckt werden. Im Frauenhaus sind j�hrlich mehr als 5.100 N�chtigungen
zu verzeichnen, was auf einen gro�en Bedarf hinweist. Die Gemeinden werden um
Unterst�tzung gebeten. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, dem Frauenhaus
Innsbruck zur Deckung des laufenden Betriebes eine einmalige Subvention von
� 500,-- zu gew�hren. |
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2.8. |
Bergwacht - Subventionsansuchen f�r
Bergwachth�tte |
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Die Bergwacht tauschte beim Bergwachtst�tzpunkt am Rofan die Fenster- und Fensterst�cke aus. Die Kosten beliefen sich auf � 3.200,--, die durch Subventionen abgedeckt werden m�ssen. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, der Bergwacht zur
Finanzierung der neuen Fenster des Bergwachtst�tzpunktes eine einmalig
Subvention in der H�he von � 600,-- zu gew�hren. |
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2.9. |
Subventionsansuchen Teestube Schwaz |
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Die Teestube
Schwaz stellte wie allj�hrlich ein Subventionsansuchen an die Gemeinde
Brixlegg. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, die Teestube in
Schwaz nicht mit einer au�erordentlichen Subvention zu f�rdern. Die ohne
Zweifel hervorragenden Leistungen der Teestube beschr�nken sich vorwiegend
auf den Bezirk Schwaz und Brixlegg ist nicht betroffen. |
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2.10. |
Eintragung �ffentlichkeitsrecht
Matzenpark |
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Die Marktgemeinde Brixlegg hat im Schlosspark Matzen die Dienstbarkeit des Gehens und Nutzens als ��ffentlicher Park� ersessen. Die Gemeinde Brixlegg - vertreten durch RA. Dr. Karl Heinz Klee, Innsbruck - hat dieses Recht beim Gericht eingeklagt. KR. Hans und dessen Ehefrau Edda P�ll lassen nun von sich aus vor einer Entscheidung des Gerichtes die Dienstbarkeit eintragen. RA. Klee
�bermittelte der Gemeinde die zur grundb�cherlichen Eintragung erforderliche
Einverleibungserkl�rung mit Annahmeerkl�rung. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig die von Dr. Klee vorgelegte
Einverleibungserkl�rung mit Annahmeerkl�rung zur Eintragung der Dienstbarkeit
des Gehens und Nutzens an der Liegenschaft �Schlosspark Matzen� zugunsten der
Allgemeinheit angenommen. Dr. Karl Heinz Klee wird mit der grundb�cherlichen Durchf�hrung
beauftragt und bevollm�chtigt. Die im Grundbuchstext zitierte �Nutzung� ist rechtlich zu
definieren, um allf�lligen Klagen entgegen treten zu k�nnen. Im weiteren wird der Tourismusverband aufgefordert, die
R�ckabwicklung des Verkaufs voran zu treiben. Die Marktgemeinde Brixlegg wird
sich an allf�lligen Kosten nicht beteiligen. |
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3. |
Bauausschuss-Sitzungen vom 08.01. u.
12.02.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
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3.1. |
Projektsbericht Nr. 14 -
Hauptschulneubau |
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Die Au�enanlagen sind fertig und im Geb�ude werden die Fertigstellungsarbeiten durchgef�hrt. Derzeit werden die M�bel eingebaut und mit der mobilen Einrichtung kann in 14 Tagen gerechnet werden. Kosten: Der Kostenrahmen von � 6,2 Mio. kann eingehalten werden. Bei den Bauwerkskosten bestehen derzeit Reserven in der H�he von � 57.482,--. Dieser Betrag (1 % der Bausumme) soll als Reserve f�r die Schlussabrechnung erhalten bleiben. Die zus�tzlichen Investitionen belaufen sich in Summe auf ca. � 245.000,--. Die Minderausgaben auf ca. � 302.000,--. Derzeit sind 65 � 70 % der Gewerke abgerechnet und bezahlt. Es ist festzustellen, dass die Budgetreserven zugunsten einer optimalen Ausstattung der Schule verwendet wurden. Zeitplan: Der Zeitplan wird eingehalten. Riedbach: Seitens der Wildbach- und Lawinenverbauung wird im M�rz/April 2007 mit den Bauarbeiten am Riedbach begonnen. In diesem Zuge soll auch die Stra�enbauma�nahme der Gemeinde durchgezogen werden. Die Bauzeit betr�gt voraussichtlich drei Monate. Sonstiges: Bei der internationalen Passivhaustagung, die in diesem Jahr in Bregenz stattfindet, wird die neue Brixlegger Hauptschule vorgestellt. |
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3.2. |
Auftragsvergabe Hauptschulneubau |
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Die Einrichtung f�r den neuen Physik- und Chemieraum wurde vom Bauamt der Gemeinde Brixlegg ausgeschrieben. Zwei
Angebote wurden abgegeben. Fa. NLV-Buchsbaum, Wien������������� � 40.736,18 netto Fa. Fruhmann, Neutal����������������������� � 48.531,21 netto Die Kosten f�r die Einrichtung k�nnen durch die Minderausgaben bei den Anschlussgeb�hren abgedeckt werden. Vom Hauptschulverband wurde f�r die ImmobilienBrixlegg GmbH & Co
KEG einstimmig beschlossen, den Auftrag f�r die Ausstattung des Physik- und
Chemieraumes an die Fa. NLV/Buchsbaum aus Wien um die Nettoanbotssumme von
� 40.736,18 zu vergeben. |
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3.3. |
Allgemeiner und erg�nzender
Bebauungsplan Niederfeld/Alpenld. Heimst�tte |
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Vom Gemeinderat der Marktgemeinde Brixlegg wurde in seiner Sitzung vom 12.12.2006 die Auflage des allgemeinen und erg�nzenden Bebauungsplanes �Niederfeldweg I� (Alpenl�ndische Heimst�tte) beschlossen. F�r Anrainer und Betroffene wurde eine Informationsveranstaltung zum Bebauungsplan und Bauvorhaben durchgef�hrt. Innerhalb der Auflagefrist haben Maria und Erwin Nederegger eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. � Der Gemeinderat kann die Einwendungen des Erwin und der Maria
Nederegger nicht nachvollziehen, weil der Bebauungsplan eine Beeinschr�nkung
f�r die Alpenl�ndische Heimst�tte und nicht f�r die Liegenschaft Nederegger
beinhaltet. Die Ausweisung einer breiteren Feuerwehrzufahrt auf dem
Grundst�ck der Alpenl�ndischen Heimst�tte dient im Katastrophenfall nicht nur
der neuen Wohnanlage, sondern im betroffenen Bereich auch den bereits
bestehenden Geb�uden. Der bestehende Holzzaun an der Grenze Nederegger/Alpenl�ndische
Heimst�tte kann selbstverst�ndlich bestehen bleiben. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig der allgemeine und erg�nzende
Bebauungsplan des Arch. DI. Hubert Lechner, W�rgl, vom 28.11.2006, GZl.
130/06, f�r das Areal �Niederfeldweg I� (Alpenl�ndische Heimst�tte) � GST-Nr.
105, KG Brixlegg � beschlossen. Den Einwendungen von Erwin und Maria Nederegger wird nicht Folge
gegeben. |
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3.4. |
Umwidmung GST-Nr. 249/1 und Teilfl. aus
GST-Nr. 576, 247/1, 534/1 u. 580 (Autohaus Strasser) |
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Zur
Erweiterung des Autohauses Strasser ist ein �berbauen des Alpbaches
erforderlich. Die entsprechenden Genehmigungen liegen vor. Um die Bauma�nahme
zu erm�glichen, muss der Fl�chenwidmungsplan ge�ndert werden. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig folgende
Fl�chenwidmungsplan�nderung nach den Bestimmungen des TROG 2006 beschlossen: Umwidmung des GST-Nr. 249/1 und einer Teilfl�che des GST-Nr. 576
von derzeit Kerngebiet sowie einer Teilfl�che des GST-Nr. 247/1 von derzeit
Freiland wie auch einer Teilfl�che des GST-Nr. 534/1 von derzeit �rtlicher
Verkehrswege der Gemeinde und einer Teilfl�che des GST-Nr. 580 von derzeit
Gew�sser flie�end in Sonderfl�che �Widmung in verschiedenen Ebenen� (SV-1). F�r die Umwidmung besteht �ffentliches Interesse. Weiters
wird einstimmig beschlossen, den Entwurf �ber die �nderung des Fl�chenwidmungsplanes
im Bereich der genannten Grundparzellen gem�� TROG 2006, LGBl. Nr. 27/2006
durch vier Wochen hindurch w�hrend der Amtsstunden im Marktgemeindeamt
Brixlegg zur �ffentlichen Einsichtnahme aufzulegen Falls w�hrend der Auflagefrist keine Stellungnahme zum Entwurf von einer
hiezu berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird, gilt die
gegenst�ndliche Umwidmung gem�� � 68 TROG 2006, LGBl.Nr. 27/2006 als
beschlossen. |
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3.5. |
Allgemeiner und erg�nzender
Bebauungsplan Autohaus Strasser |
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Die Fa.
Autohaus Strasser beabsichtigt, das Betriebsgeb�ude zu erweitern. Nach den Bestimmungen
des Raumordnungsgesetzes ist hief�r ein allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan
erforderlich. � |
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Beschluss: Der
Gemeinderat beschlie�t einstimmig, den von Arch. DI. Hubert Lechner, W�rgl,
ausgearbeiteten Entwurf des allgemeinen Bebauungsplanes GZL. 021/07 vom
05.02.2007 im Bereich der GST-Nrn. 536/2, 249/1, 255, 576, 580, 247/1, 534/1,
593 und 594 sowie des erg�nzenden Bebauungsplanes GZl. 022/07 vom 05.02.2007
im Bereich der GST-Nrn. 249/1, 576, 580, 247/1, 534/1, 593 und 594 nach den
Bestimmungen des Tiroler Raumordnungsgesetzes 2006, LGBl.Nr. 27/2006 durch
vier Wochen hindurch w�hrend der Amtsstunden im Marktgemeindeamt Brixlegg zur
�ffentlichen Einsichtnahme aufzulegen. Gleichzeitig
fasst der Gemeinderat gem�� � 65 Abs. 2 TROG 2006 einstimmig den Beschluss
�ber die dem Entwurf entsprechende Erlassung des allgemeinen und erg�nzenden
Bebauungsplanes. Dieser Beschluss wird jedoch nur rechtswirksam, wenn innerhalb
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist keine Stellungnahme zum Entwurf von
einer hierzu berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird. |
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3.6. |
Allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan
"B�hl" (Schneider) - Bereich GST-Nr. 98/7 |
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Herr
Benedikt Schneider errichtet auf dem GST-Nr. 98/7 der KG Zimmermoos (B�hlgr�nde)
zwei Wohnh�user in gekuppelter Bauweise. Um eine Teilung des Grundst�ckes und
Trennung der H�user zu erm�glichen, ist ein allgemeiner und erg�nzender Bebauungsplan
zu erlassen. Der bestehende Bebauungsplan muss abge�ndert werden. |
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Beschluss: Der
Gemeinderat beschlie�t einstimmig, den von Arch. DI. Hubert Lechner, W�rgl,
ausgearbeiteten Entwurf des allgemeinen und erg�nzenden Bebauungsplanes
�B�HL� (Schneider), GZl. 019/07 vom 31.01.2007 f�r den Bereich des GST-Nr.
98/7, KG. Zimmermoos, nach den Bestimmungen des Tiroler Raumordnungsgesetzes
2006, LGBl.Nr. 27/2006 durch vier Wochen hindurch w�hrend der Amtsstunden im Marktgemeindeamt
Brixlegg zur �ffentlichen Einsichtnahme aufzulegen. Gleichzeitig
fasst der Gemeinderat gem�� � 65 Abs. 2 TROG 2006 einstimmig den Beschluss
�ber die dem Entwurf entsprechende Erlassung des allgemeinen und erg�nzenden
Bebauungsplanes. Dieser Beschluss wird jedoch nur rechtswirksam, wenn innerhalb
der Auflegungs- und Stellungnahmefrist keine Stellungnahme zum Entwurf von
einer hierzu berechtigten Person oder Stelle abgegeben wird. |
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3.7. |
Geschwindigkeitsbeschr�nkung 30 km/h -
Hohlsteinweg und Faberstra�e |
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Vom Gemeinderat wurde beschlossen, dass f�r den Ortsteil Mehrn einheitlich eine Geschwindigkeitsbeschr�nkung erlassen werden soll. Seitens der Gemeindeverwaltung wurde das Kuratorium f�r Verkehrssicherheit ersucht, ein Anbot f�r das erforderliche verkehrstechnische Gutachten zu stellen. Die Kosten belaufen sich auf � 4.000,--. Vom Bauausschuss wurde einstimmig vorgeschlagen, von einer generellen
Verkehrsregelung f�r den gesamten Ortsteil Abstand zu nehmen. F�r die
Faberstra�e sowie f�r den Hohlsteinweg soll eine 30 km/h
Geschwindigkeitsbeschr�nkung verordnet werden. Bei Verordnungen f�r einzelne
Stra�en ist kein eigenes verkehrstechnisches Gutachten erforderlich. Die
Verkehrsbeschr�nkung kann �ber die Bezirkshauptmannschaft im Zuge einer
Verkehrsverhandlung beurteilt und verordnet werden. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird mit 11 Stimmen bei 1 Stimmenthaltung
beschlossen, f�r den Hohlsteinweg eine Geschwindigkeitsbeschr�nkung von max.
30 km/h zu erlassen. Weiters wird vom Gemeinderat mit 8 Stimmen bei 3 Gegenstimmen und
1 Stimmenthaltung beschlossen, in der Faberstra�e ab der Alpbachbr�cke eine
Geschwindigkeitsbeschr�nkung von max. 30 km/h zu erlassen. Die BH Kufstein ist um die Erlassung der Verordnungen zu
ersuchen. |
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3.8. |
Projektsbericht Nr. 15 -
Hauptschulneubau |
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Derzeit sind die letzten Fertigstellungsarbeiten und der im Zuge der �bergabebegehung zus�tzlich gew�nschten Ma�nahmen im Gange. Die �bergabebegehungen haben am 08. und 09.02.2007 im Beisein der Bauherrenvertretung und der Planer stattgefunden. Die Kollaudierung fand am 13.02.2007 statt und ab 14.02.2007 konnten die Lehrer in die neue Schule �bersiedeln. Der offizielle Schulstart war am 19.02.2007. Die kalkulierten Kosten k�nnen trotz mehrerer Sonderw�nsche und Abweichungen in Summe mit � 6,2 Mio. eingehalten werden. Die Bauwerkskosten beliefen sich auf � 4,142 Mio. Mitte M�rz kann dem HS-Verband der Schlussbericht vorgelegt werden. Auftragsseitig ist lediglich noch die Vergabe der Solaranlage offen. |
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3.9. |
Autohaus Strasser - Betriebserweiterung
und �berbauung Alpbach |
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Die Fa. Autohaus Strasser beabsichtigt, das bestehende Betriebsgeb�ude zu erweitern. Dazu soll oberhalb der Bundesstra�enbr�cke der Alpbach sowie die Zufahrt zum Innweg �berbaut werden. |
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Beschluss: Der Gemeinderat beschlie�t einstimmig, der Fa. Strasser den f�r
die Betriebserweiterung erforderlichen Grund aus dem �ffentlichen Gut bzw.
Gemeindebesitz zur Verf�gung zu stellen. Die Form der Grund�berlassung sowie die finanziellen Forderungen
k�nnen erst nach Vorlage konkreter Planunterlagen fixiert werden. |
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4. |
�berpr�fungsausschuss-Sitzung vom
09.01.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
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Vom
�berpr�fungsausschuss wurde die Gemeindekasse �berpr�ft. Kassen�bereinstimmung
war gegeben und auch die Buchungs- und Belegepr�fung gem. � 20 GHV 2001 ergab
keinerlei M�ngel. � |
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4.1. |
Budget�berschreitungen |
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Im Zuge der
Pr�fung der sonstigen Kassenf�hrung wurden dem �berpr�fungsausschuss noch
nicht vom Gemeinderat genehmigte Budget�berschreitungen aufgezeigt. Der �berpr�fungsausschuss
schl�gt einstimmig dem Gemeinderat vor, die im Protokoll angef�hrten
Budget�berschreitungen im Nachhinein zu genehmigen. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat werden die bei der Pr�fung der sonstigen
Kassenf�hrung festgestellten Budget�berschreitungen einstimmig beschlossen. |
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5. |
Umweltausschuss-Sitzung vom 29.01.2007
mit Beschlussfassung �ber: |
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5.1. |
M�llmesssystem - F�rderung
M�llk�belaustausch |
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Bis auf 80 Stk. wurden alle alten, nicht genormten, Restm�llbeh�lter auf genormte umgestellt. Der Umstieg auf ein M�llmesssystem ist nach Austausch aller nicht genormten M�llbeh�lter m�glich. Die F�rderung der Marktgemeinde
Brixlegg - 50 % des Kaufpreises - war dabei sehr erfolgreich. Herr Jeram
wird die Besitzer der letzten alten M�llbeh�lter anschreiben und das Angebot
des Umtausches offerieren. |
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Beschluss: Der Gemeinderat
beschlie�t einstimmig, auch im Jahr 2007 den M�llk�belaustausch (gilt f�r die
restlichen 80 Beh�lter) mit 50 % des Kaufpreises, statt
� 22,--/Stk. nur � 11,--/Stk., zu f�rdern. |
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5.2. |
Entfernung Abfallbeh�lter des TVB in
Mehrn |
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Der TVB hat in der Faberstra�e
3 Stk. Abfallbeh�lter angebracht. Der Umweltausschuss sieht darin ein Angebot
der M�llvermehrung, da einige die Beh�lter f�r die Hausm�llentsorgung n�tzen.
Bei �berf�llung sieht es dann recht unsch�n aus, da die Entleerung nur
montags und freitags durch einen Bauhofmitarbeiter stattfindet. |
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Beschluss: Der Gemeinderat
beschlie�t einstimmig die Deinstallierung der Abfallbeh�lter des TVB in der
Faberstra�e (Mehrn). |
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5.3. |
Verwaltungskostenzuschlag f�r
Sperrm�llgeb�hren |
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Am Recyclinghof besteht die
M�glichkeit, �ber Lieferschein und nachfolgender Rechnungslegung die
Sperrm�llkosten zu begleichen. In der Regel wird auf Barzahlung bestanden. In
gewissen F�llen ist dann aber doch eine Rechnungslegung �ber Kleinbetr�ge
notwendig. Hier soll zuk�nftig bei Betr�gen unter � 20,-- ein
Verwaltungskostenzuschlag verrechnet werden. Bei der Lieferscheinausstellung
wird dann ausdr�cklich auf die Mehrkosten hingewiesen. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird
einstimmig beschlossen, bei der Sperrm�llentsorgung f�r Rechnungen unter
� 20,-- einen Verwaltungskostenzuschlag von � 3,-- pro Rechnung einzuheben. |
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6. |
Sitzung Planungsverband 26 Brixlegg u.
Umgebung vom 23.01.2007 mit Beschlussfassung �ber: |
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6.1. |
Leader-Bewerbung |
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Grunds�tzliches: Zur F�rderung von Regionsprojekten innerhalb der EU-Programmplanungsperiode 2007�2013 k�nnen �Leader-Regionen� gebildet werden. In Tirol sind 8 Leader-Regionen vorgesehen, wobei bereits 7 Regionsbildungen bekannt sind. Eine Leader-Region soll zumindest aus zwei Planungsr�umen bestehen. Die Region 29 (W�rgl) hat beschlossen, sich um die Aufnahme in das Leader-Projekt zu bewerben und es besteht nun f�r die Region 26 die M�glichkeit, gemeinsam eine Leader-Region zu bilden. Die Auswahl dieser Regionen
fu�t auf dem Freiwilligkeitsprinzip der Bewerbung und danach auf einem
Wettbewerbsverfahren hinsichtlich der eingereichten regionalen Strategie. Leader-Regionen
k�nnen die im Programm f�r den l�ndlichen Raum f�r Regionen vorgesehenen F�rdermittel
ansprechen und haben in Tirol zudem noch die Funktion eines
Regionalmanagements, was eine enorme regionale Aufwertung im Hinblick auf
Dezentralisierung bedeutet. Die Gemeinden sind eingeladen, einen Grundsatzbeschluss zur Bewerbung als LEADER-Region zu f�llen. Dieser Beschluss soll
folgende Punkte beinhalten: �
Bewerbung des Planungsverbandes Brixlegg und
Umgebung als LEADER Region �
Gr�ndung einer daf�r notwendigen
Rechtspers�nlichkeit (Verein) �
Auftrag zur Ausarbeitung eines regionalen
Strategieplanes und anteilige Tragung der entstehenden Kosten. Es ist mit
externen Kosten in der H�he von ca. � 20.000,00 zu rechnen, die bei
Anerkennung als LEADER-Region zu 60 % gef�rdert werden k�nnen und in den veranschlagten
Eigenmitteln f�r das Jahr 2007 Platz finden. �
Die Tragung der laufenden Eigenmittel (ca. � 40.000,00
f�r die gesamte LEADER-Region) in den Jahren 2007 bis 2013 nach einem
zwischen den Gemeinden zu vereinbarenden Aufteilungsschl�ssel. Nach Fertigstellung des
regionalen Strategieplanes ist dieser inhaltlich durch den Gemeinderat zu
beschlie�en. F�rderungen:
Der F�rderungsrahmen ist weit gespannt und es sind vor allem Innovation, Ideen und zukunftsweisende Strategien gefragt. Als Beispiele sind Projekte in Bereichen Landwirtschaft, Wirtschaft, Tourismus, Soziales, Kultur, Bildung, Jugend, Lebensraum usw. genannt. Die Regionsprojekte sind mit dem Landesprogramm abzustimmen und werden nach positiver Beurteilung zur EU-Genehmigung vorgelegt. Die F�rderung der EU bel�uft sich bis zu 50 % der Investitionssumme. Es ist ausdr�cklich darauf hinzuweisen, dass das Leader-Projekt nicht aus dem Gesichtspunkt der finanziell interessanten F�rderungen gesehen werden darf. Diese sind lediglich eine Unterst�tzung interessanter, f�r die Region wertvoller, nachhaltiger Projekte. Organisation: In den meisten F�llen �bernimmt ein neu zu bildender Verein die Aufgaben der Leader-Region. Das Gremium hat aus zumindest 1/3 Frauen und 50 % von nicht dem Gemeinderat angeh�renden Personen zu bestehen. In der Startphase im 1. Hj. 2007 m�sste zur Organisation, Hilfestellung und Entlastung ein professioneller Projektsmanager herangezogen werden. Den B�rgermeistern wie auch Gemeindeverwaltungen ist es aus zeitlichen und personellen Gr�nden nicht m�glich, das Leaderprojekt bis zur Bewilligung voranzutreiben. Zeitabwicklung: a) S�mtliche Gemeinder�te der Regionen 26 und 29 m�ssen im J�nner/Februar 2007 den Beschluss �ber die Bewerbung als Leader-Region fassen. b) Bis M�rz/April ist der Strategieplan sowie das Programm auszuarbeiten. c) Im Mai sind die Gemeinderatsbeschl�sse �ber die regionale Strategie erforderlich. d) Die Ausschreibung zur Bewerbung der Regionen erfolgt ebenfalls im Mai. Im Sommer erfolgt die Auswahl der Regionen. e) Bei positiver Beurteilung und Aufnahme in das F�rderungsprogramm ist im Herbst 2007 das Management auszuw�hlen und mit der eigentlichen Arbeit zu beginnen. Programm: Zur Erstellung des Programms f�r die Bewerbung sind die regionalen und �rtlichen Vereine sowie Interessensvertretungen heranzuziehen. Die Projekte sollen von der Basis her erarbeitet und getragen werden. F�r die einzelnen Fachbereiche sollen Arbeitsaussch�sse gebildet werden. Nach Ausarbeitung konkreter Programmpunkte m�ssen diese gesammelt und in einer Pr�sentation dokumentiert werden. Der Projektsbericht ist zur Bewilligung einzureichen. Kosten: Die externen Kosten f�r die Ausarbeitung eines regionalen Strategieplanes, der f�r die Anerkennung als Leader-Region erforderlich ist, d�rften sich voraussichtl. auf � 20.000,-- belaufen. Diese sind mit 40 % von den Gemeinden und mit 60 % vom Land zu tragen. Die laufenden Eigenmittel f�r die gesamte Leader-Region werden mit j�hrlich � 40.000,-- (2007-2013) veranschlagt und sollten gem�� Kopfquotenberechnung aufgeteilt werden. Die Beteiligung der Tourismusverb�nde ist eigens zu verhandeln. Nach vorl�ufiger Sch�tzung haben die Gemeinden mit folgenden Kosten zu rechnen:
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird
einstimmig folgender Beschluss gefasst: �
Die Gemeinden des Planungsverbandes 26
sollen sich mit den Gemeinden des Planungsverbandes 29 als LEADER-Region
bewerben. �
Eine daf�r notwendigen Rechtspers�nlichkeit
(Verein) ist zu gr�nden. �
Der Auftrag zur Ausarbeitung eines
regionalen Strategieplanes ist zu vergeben und die anteiligen Kosten sind zu
tragen. Es ist 2007 mit externen Kosten in der H�he von ca. � 20.000,00
zu rechnen, die bei Anerkennung als LEADER-Region zu 60 % gef�rdert werden
k�nnen und in den veranschlagten Eigenmitteln f�r das Jahr 2007 Platz finden.
�
Die laufenden Eigenmittel (ca. � 40.000,00
f�r die gesamte LEADER-Region) sind in den Jahren 2007 bis 2013 nach einem
zwischen den Gemeinden zu vereinbarenden Aufteilungsschl�ssel zu tragen. |
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6.2. |
Subvention Bergrettung |
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Die Bergrettung muss zur Finanzierung ihrer Projekte immer im Nachhinein bei den Gemeinden um Subventionen ansuchen. Nachdem die H�he dieser Beitr�ge nicht abgesch�tzt werden kann, kommt es bei der Budgetierung laufend zu Problemen. Es wurde bereits �fters angeregt zur Abdeckung des laufenden Bergrettungsaufwandes einen fixen Gemeindebeitrag festzulegen. Der Planungsverband schl�gt eine laufende Unterst�tzung von 50 Cent je Einwohner vor. Der B�rgermeister bringt dem Gemeinderat ein Schreiben des Bergrettungsdienstes zur Kenntnis, das erst nach der Planungsverbandssitzung beim Gemeindeamt Brixlegg eingegangen ist. Der Bergrettungsdienst stellt sich eine Unterst�tzung von 62 Cent je Einwohner vor. Damit k�nnten die mittleren j�hrlichen Aufwendungen von � 17.000,-- von den Gemeinden (� 14.000,--) und Tourismusverb�nden (� 3.000,--) abgedeckt werden. Mehrere
Gemeinder�te stellen fest, dass der Beitrag der Tourismusverb�nde zu nieder
bemessen ist und es soll mit diesen betreffend einer h�heren Unterst�tzung
verhandelt werden. Erst danach soll �ber einen h�heren Gemeindebeitrag
beraten werden. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, zur Abdeckung der
laufenden Bergrettungskosten einen j�hrlichen Fixbetrag von 50 Cent je
Gemeindebewohner (EW lt. Volksz�hlungsergebnis) vorzusehen. Dieser Betrag
soll bereits f�r das Jahr 2007 ausbezahlt werden. |
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7. |
Sitzungen Arbeitsgruppe Altersheim vom
16.01. u. 26.02.2007 |
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Vom
Gemeinderat werden die Protokolle �ber die Sitzungen der Arbeitsgruppe Altersheim
zustimmend zur Kenntnis genommen. Man wartet nun auf eine konkrete Planung
sowie Kostenaufstellung f�r die einzelnen Bauabschnitte und Bereiche. |
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8. |
Beratung und Beschlussfassung �ber
sonstige Angelegenheiten |
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8.1. |
�nderung der Vereinbarung u. Satzung des
Rettungsverbandes im Bezirk Kufstein |
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Beschluss: Nachdem
die Stadt W�rgl beschlossen hat, sich am gemeinsamen Rettungsverband nicht
mehr zu beteiligen, ist eine Beschlussfassung �ber Satzung und Vereinbarung
hinf�llig. Auch in Kufstein konnte kein positiver Beschluss erzielt werden. Der
Gemeinderat nimmt die Entscheidung der Stadt W�rgl sowie die Handlungsweise
in Kufstein mit Bedauern zur Kenntnis. |
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8.2. |
Internetverbindung �ffentliche B�cherei |
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Die
Bibliotheksoftware wird von Ex-Libris auf Biblio-Web (Serverl�sung)
umgestellt. Dazu ist zuk�nftig eine Internetverbindung auf ADSL-Basis
notwendig. Es fallen monatlich � 20,-- an laufenden Geb�hren und eine
einmalige Investition von ca. � 200,-- f�r den Ankauf eines Rooters an.
Die Bibliothekleitung ersucht um �bernahme dieser Kosten. |
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Beschluss: Der Gemeinderat beschlie�t einstimmig, f�r die �ffentl. B�cherei
der Pfarre und Gemeinde Brixlegg die Kosten f�r die Erstinstallation (Rooter)
sowie die laufenden Internetgeb�hren in der H�he von monatlich � 20,-- zu
�bernehmen. |
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8.3. |
�sterr. Bundesforste - Wasser- und
Kanalgeb�hrennachlass 2006 |
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Im Haus der
�sterr. Bundesforste Hohlsteinweg 13 kam es durch ein defektes Schwimmerventil
zu einem stark �berh�hten Wasserverbrauch. Der Schaden wurde repariert und
die Bundesforste haben um eine Reduktion der Wasser- und Kanalgeb�hr f�r das
Jahr 2006 angesucht. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, f�r das Haus der
�sterr. Bundesforste, Hohlsteinweg 13 im Jahr 2006 einen Wasser- und
Kanalgeb�hrennachlass von 200 m� zu gew�hren. |
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8.4. |
Sch�tzengilde Brixlegg - Nachlass
Gemeindegeb�hren 2006 |
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Die
Sch�tzengilde Brixlegg hat um den Nachlass der Gemeindegeb�hren 2006 (Wasser/M�ll/Kanal)
angesucht. � |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, der Sch�tzengilde
die im Jahr 2006 angefallenen Gemeindegeb�hren f�r Wasser, M�ll und Kanal in
der H�he von � 306,76 als einmalige Sportsubvention zu erlassen. |
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8.5. |
Vergabe Gemeindewohnung Marktstr.
14/Top 8 (Lindenbauer) |
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Die Wohnung
Top 8 (ehem. Feyrer) im Gemeindewohnhaus Marktstr. 14 steht seit l�ngerer
Zeit leer und kann nach Abschluss der Sanierungsarbeiten neu vergeben werden.
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, die Wohnung Top 8 im
Gemeindewohnhaus Marktstr. 14 an Daniel Lindenbauer, geb. 17.04.1979, Maler,
whf. Sigweinweg 6, 6060 Hall, befristet auf 3 Jahre zu vergeben. Die Wohnung
kann nach Fertigstellung der erforderlichen Sanierungsarbeiten (B�den ec.)
bezogen werden. |
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8.6. |
Vergabe Gemeindewohnung Marktstr.
14/Top 2 |
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GR.
M�hlegger regt an, die Gemeindwohnung Top 2 im Wohnhaus Marktstr. 14 zuk�nftig
zu vergeben, weil diese f�r die Senioren und Pensionisten nicht ben�tigt
wird. |
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Beschluss: Vom Gemeinderat wird einstimmig beschlossen, den
Gemeinderatsbeschluss �ber die Reservierung der Wohnung Top 2 im Haus
Marktstr. 14 aufzuheben. Die Wohnung kann zuk�nftig an Wohnungswerber
vergeben werden. |
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8.7. |
Bortolon Sabine - Mietvertrag Alpbacher
Str. 6/Top 1 |
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Fr. Sabine
Bortolon stellte einen Antrag um einen unbefristeten Mietvertrag f�r ihre
Wohnung Top 1 im Haus Alpbacher Str. 6. |
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Beschluss: Der Gemeinderat beschlie�t einstimmig, dass der Mietvertrag von
Fr. Bortolon Sabine f�r die Gemeindewohnung Top 1, Alpbacher Str. 6, ab
Oktober 2007 um weitere 3 Jahre verl�ngert wird. Einem unbefristeten
Mietverh�ltnis wird nicht zugestimmt. |
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9. |
Allf�lliges |
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Bgm. Puecher
gratuliert in seinem pers�nlichen und im Namen des Gemeinderates Hr. GR. Gerhard
Kosta zu seiner Verehelichung und w�nscht ihm alles Gute f�r die Zukunft. � |
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Nicht �ffentlicher
Teil
10. |
Personalangelegenheiten |
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Der B�rgermeister bedankt sich
f�r die rege und konstruktive Mitarbeit und beschlie�t die Sitzung.
Dieses
Sitzungsprotokoll wurde in der Sitzung am ____________ genehmigt.